Wenn es genug ist, kannst du gen Himmel schauen. Um Trost zu finden.
So lange es noch nicht genug ist, schauen wir alle zu Boden.
Mein Blick ist schon aufrecht, doch zittert noch immer. Und immer wieder.
Vom Blitz gespaltene Äste suchen den Halt nicht mehr, sie sind dort angekommen, wo alles Leben endet: Im Wald.
Und auf den Strassen, die wir gebaut haben, um uns selbst nicht mehr verloren zu gehen…