das leben
ist frei
in der bewegung
klar und rein
selbst im finstersten tun
sind wir nur staub und licht.
das leben
ist frei
in der bewegung
klar und rein
selbst im finstersten tun
sind wir nur staub und licht.
kommst du
oder
kommst du nicht
siehst du mich
und den
wer spricht?
wie seide am abend
fängt an
mein traum
zu weben dein gesicht
doch du
du siehst es nicht.
Regen. Regen, immer nur Regen…
Wie soll ich mich da konzentrieren können?
Es nahm einfach kein Ende. Der Weg, die Berge. Die Wälder grünschwarz. Es regnete aufwärts. Aufwärts! Wie weit musst du gelaufen sein, um im Einerlei der Zeit, Gedanken in Nebel zu verwandeln?
Die Zeit ging schlafen und wachte erst auf, als sich die Äste unter der regen-nassen Last bogen, und aussahen wie die Sichel des Halbmondes der beständig schimmerte. Sein Licht hing über allem und erinnerte mich vom Ton her an eine Schallplatte, die hängen geblieben war und die ich vor langer Zeit einmal hörte.
So ging ich denn weiter. Beständig. Aufopfernd. Und launisch.
Dem Hang entgegen…